Zum Heiligkreuzkirchlein
Leicht
Südlich des Neckars erstreckt sich das Gebiet des Kleinen Odenwaldes, wo sich auf dem „Hebart”, hoch über der Ruine Stolzeneck, die kleine Wallfahrtskirche mitten im Wald versteckt.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Kulturelle Highlights
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Nach einer Rast bringt der Naturparkweg Nr. 4 den Wanderer zum Steinernen Kreuz, wo die L 590 überquert werden muss. Nun ein kurzes Stück auf dem Weg mit dem „gelben V”, dann nach rechts auf Weg Nr. 2 , der etwa 1,2 km auf die Markierung „blaues Kreuz” trifft. Nach einem Rechtsschwenk gelangt man mit diesem Zeichen stets talwärts durch den „Rüdenwald” und die „Wimmersbacher Steige” hinunter über Neckarwimmersbach nach Eberbach zum Ausgangspunkt.
Info zum Kirchel: Südlich des Neckars erstreckt sich das Gebiet des Kleinen Odenwaldes, wo sich auf dem „Hebart”, hoch über der Ruine Stolzeneck, die kleine Wallfahrtskirche mitten im Wald versteckt. 1516 wurde das Heiligkreuzkirchlein erbaut als Kapelle mit spätgotischem Fensterwerk. Das Kirchlein diente der Heiligkreuzverehrung und war zeitweise Nahwallfahrtsort.
Wegbeschreibung
Nach einer Rast bringt der Naturparkweg Nr. 4 den Wanderer zum Steinernen Kreuz, wo die L 590 überquert werden muss. Nun ein kurzes Stück auf dem Weg mit dem „gelben V”, dann nach rechts auf Weg Nr. 2 , der etwa 1,2 km auf die Markierung „blaues Kreuz” trifft. Nach einem Rechtsschwenk gelangt man mit diesem Zeichen stets talwärts durch den „Rüdenwald” und die „Wimmersbacher Steige” hinunter über Neckarwimmersbach nach Eberbach zum Ausgangspunkt.