Ludwigsburger 300-Minuten-Weg
Leicht
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Botanische Highlights / Kulturelle Highlights
Beschreibung
Wegbeschreibung
Sie beginnen Ihre Erkundungstour am Marktplatz, der von Donato Giuseppe Frisoni (1683–1733) gestaltet wurde. Der Marktplatz ist umgeben von Arkadenhäusern sowie von zwei sich gegenüberstehenden Kirchen. Im Zentrum des Platzes steht der Marktplatzbrunnen mit einem lebensgroßen Standbild des Stadtgründers Herzog Eberhard Ludwig (1677–1733). Heute ist der Marktplatz beliebter Treffpunkt der Ludwigsburger.
Holzmarkt
An der Marktapotheke vorbei gelangen Sie über die Untere Marktstraße zum Holzmarkt. Donato Giuseppe Frisoni (1683–1733) gestaltete auch den bis ins 19. Jahrhundert für den Holzhandel genutzten Platz zur Überwindung des Höhenunterschieds zwischen Schloss und Marktplatz. 1953 wurde an der Stelle eines Brunnens ein Obelisk aufgestellt, der den vier großen Ludwigsburger Dichtern Justinus Kerner (1786–1862), David Friedrich Strauß (1808 –1874), Theodor Friedrich Vischer (1807–1887) und Eduard Mörike (1804–1875) gewidmet ist.
Gasthaus Waldhorn, Schlossstraße 33
Biegen Sie am Holzmarkt rechts ab, den Kaffeeberg hinunter. Am Ende der Straße gehen Sie nach links und stehen ein paar Meter weiter bereits vor dem "Waldhorn", das 1707/08 als erstes bürgerliches Gebäude Ludwigsburgs außerhalb der Schlossanlage entstand. Es diente der Unterkunft von Gästen des Herzogs und als Verpflegungsstation der Schlossbauarbeiter. Auch Wolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791) und Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) sollen hier logiert haben.
Grävenitz-Palais, Marstallstraße 5
In der nächsten Querstraße links, der Marstallstraße, befindet sich das Palais Grävenitz. Das Stadtpalais wurde 1727/28 von Donato Giuseppe Frisoni (1683–1733) erbaut und von Reichsgräfin Wilhelmine von Grävenitz (1686–1744), Mätresse des Herzogs Eberhard Ludwig, bewohnt. Die Ludwigsburger Autorin Tony Schumacher (1848–1931) wurde hier geboren. Heute ist es Sitz der "Ludwigsburger Schlossfestspiele/Internationale Festspiele Baden-Württemberg".
WEITERE INFOS: www.schlossfestspiele.de
Marienwahl, Heilbronner Straße 51
Weiter geht es an der zweiten Straße nach rechts, die Bietigheimer Straße entlang, bis zur Kreuzung Heilbronner Straße/Marienstraße. Gegenüber der Feuerwache befindet sich eine Villa mit Parkanlagen. Diese wurde 1824 im klassizistischen Stil erbaut. 1878 wurde das Gelände von Kronprinz Wilhelm von Württemberg (1848–1921) für seine Gemahlin Marie von Waldeck-Pyrmont (1857–1882) erworben und "Marienwahl" genannt. Deren Tochter Pauline (1877–1965), die spätere Fürstin zu Wied, betrieb hier eine bedeutende Pferdezucht und ist auf dem Gelände begraben.
Schillerdenkmal, Schillerplatz
Zunächst folgen Sie der Marienstraße. Nach dem Schützenplatz führt Sie eine Treppe zur Bogenstraße. Dieser folgen Sie bis zur Kreuzstraße, wo Sie links weitere Treppen hinabsteigen. Rechts und dann gleich wieder links geht es in die Lindenstraße. Der dritten Querstraße, der Kirchstraße, folgen Sie nach rechts bis zur Wilhelmstraße. An der Ecke zur Wilhelmstraße biegen Sie rechts ab. Vor der Wilhelmgalerie, einem Einkaufszentrum mitten in Ludwigsburg, geht es dann nach links in die Arsenalstraße - geradewegs zum Schillerplatz. Friedrich Schiller (1759–1805) hat sechs Jahre seiner Kindheit in Ludwigsburg verbracht, er ging hier zur Lateinschule und kam in Kontakt mit dem herzoglichen Hof. 1794/95 kehrte er noch einmal für einige Monate in seine Heimat zurück. Das als Spätwerk des in Ludwigsburg geborenen Bildhauers Ludwig Johann von Hofer (1801–1887) geschaffene und gestiftete Schiller-Denkmal aus Carraramarmor wurde 1882 auf der Grünfläche vor dem Zeughaus enthüllt.
Schafhofseen, Alleenstraße/Ecke Solitudestraße
Am Schillerplatz geht die Arsenalstraße in die Solitudestraße über. An deren Kreuzung mit der Alleenstraße befindet sich das heutige Stadtbad sowie das Friedrich-Schiller- und das Mörike-Gymnasium. Bereits 1356 wurden auf diesem Gelände die Schafhofseen im Verlauf des Tälesbaches von Mönchen für die Fischzucht angelegt. Sie gehörten zum Jagdgebiet des Herzogs Eberhard Ludwig. Im Laufe der Stadtentwicklung und der Bebauung wurden diese Seen verschüttet. Der letzte Schafhofsee wurde bis 1906/07 als Feuersee genutzt.
Synagoge, Synagogenplatz, Alleen-/Ecke Solitudestraße
Gegenüber des Schiller-Gymnasiums befindet sich der Synagogenplatz. 1884 wurde die Synagoge nach Plänen von Werkmeister Paul Baumgärtner (1831–1884) und dessen Sohn Fritz (1861–1928) erbaut. Beim Progrom 1938 wurde sie durch einen Brandanschlag völlig zerstört. Seit der Neugestaltung des Platzes 1988 zeichnen Bodenplatten den Grundriss nach, Kugelakazien deuten das Gebäudevolumen an.
Arena Ludwigsburg, Schwieberdinger Straße 30
Sie folgen der Alleenstraße, biegen an deren Ende links in die Myliusstraße ein und danach gleich wieder rechts in die Bahnhofstraße. Durch eine Unterführung gelangen Sie auf die andere Seite der Bahnlinie, wo Sie gleich wieder links in die Pflugfelder Straße einbiegen. Schräg gegenüber dem Bahnhofseingang entstand auf rund 15.000 Quadratmetern auf dem ehemaligen Arbeiterwohnbezirk der Firma Heinrich Franck Söhne ein Komplex aus Multifunktionshalle, Geschäftshaus und Hotel. Die bis zu 7.000 Zuschauer fassende Arena Ludwigsburg bietet seit 1. Oktober 2009 Raum für Sport- und Kulturveranstaltungen.
WEITERE INFOS: www.arena-ludwigsburg.de
Ehemalige Zichorien-Fabrik Heinrich Franck Söhne, Pflugfelder Straße 31
Die Pflugfelder Straße 31 beherbergt die ehemalige Zichorien-Fabrik Heinrich Franck Söhne. Die Geschichte der Firma Franck reicht von der Gründung der Zichorienfabrik in Vaihingen 1828 bis zum Übergang in die Nestlé Deutschland AG 1987 in Frankfurt. Die ab 1868 erbaute Fabrik zählt zu den wichtigsten industriellen Gründungsbetrieben Ludwigsburgs. Auch heute noch kann man bei Tiefdruck-Wetterlage den typischen "Röstgeruch" in der Stadt wahrnehmen.
Villa Franck, Franckstraße 2 und 4
Einmal links um die Ecke, am Pflugfelder Torhaus vorbei, gelangen Sie zur Villa Frank. Das Gebäude wurde ab 1868 für Hermann Franck (1838–1902) als Fabrikantenvilla mit Park und Gartenpavillon erbaut. Von 1976 bis 2006 war das Gebäude Sitz und Ausstellungsort des Kunstvereins Ludwigsburg und beherbergte bis 2001 die Jugend-
musikschule. Heute befindet sich die Villa Franck in privater Hand.
Jommelli-Haus, Stuttgarter Straße 16
Eine Überführung über die Bahngleise bringt Sie am Ende der Franckstraße in die Leonberger Straße. Diese laufen Sie bis zum Karlsplatz entlang, wo Sie die Friedenskriche passieren. An der Stuttgarter Straße biegen sie links ab und folgen ihr bis zur Hausnummer 16. 1760 erbaut, wurde das Gebäude u.a. vom Komponisten Niccolò Jommelli (1714–1774), Hofkapellmeister unter Herzog Carl Eugen, bewohnt. Heute befindet sich hier die Verwaltung der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg in direkter Nachbarschaft zur Filmakademie Baden-Württemberg.
WEITERE INFOS: www.adk-bw.de, www.filmakademie.de
Ludwigsburger Schlange, Kreuzung Schlossstraße/Wilhelmstraße
Um noch ein paar schöne Plätze Ludwigsburgs zu sehen, nehmen Sie einen kleinen Umweg in Kauf. Sie spazieren die Alleenstraße entlang, die nach links von der Stuttgarter Straße abzweigt. So gelangen Sie zur Filmakademie Baden-Württemberg. Nun laufen Sie entweder über den im Jahr 2010 neu gestalteten Akademiehof oder durch die Seestraße nach rechts entlang bis zur Mathildenstraße. Vor der Einfahrt zum Parkhaus "Rathaus" biegen Sie nach links auf den Rathaushof ein. Bei dessen Überquerung passieren Sie rechter Hand das Kulturzentrum sowie linker Hand das Rathaus und gelangen so auf die Wilhelmstraße. Auf der nun vor Ihnen liegenden "Sternkreuzung" wurde 1992 im Rahmen des Skulpturenprojekts "Platzverführung" die 21 Meter hohe Plastik aus Stahl und Kunststoff mit der 12 Meter langen und 180 kg schweren Schlange des niederländischen Künstlers Auke de Vries (geb. 1937) aufgestellt. Im ehemaligen "Gasthaus zum Stern" (Wilhelmstraße 1) wurde Karl Christian Pfizer geboren, der in den USA Penicillin industriell herstellte.
Bärenwiese, Königsallee
Geradeaus über die Kreuzung hinweg beginnt linker Hand bereits die 30 Hektar umfassende Dauer-Gartenschau "Blühendes Barock", die das Residenzschloss umgibt. Sie folgen der Schorndorfer Straße bis zum Haupteingang des "Blühenden Barock", biegen dann jedoch rechts auf die Bärenwiese ab. Die Bärenwiese wurde ab 1725/26 in Fortsetzung des südlichen Schlossgartens beiderseits der Königsallee angelegt. Unter Herzog Friedrich II. (1754–1816) wurde das Gebiet zum Wildgehege bestimmt und mit Menagerien bestückt, was ihm den heute gebräuchlichen Namen "Bärenwiese" gab. Die Grünflächen sind im Sommer eine Oase inmitten der Stadt.
Forum am Schlosspark, Stuttgarter Straße 33
Vorbei am gleichnamigen Parkplatz "Bärenwiese" gelangen Sie zum Forum am Schlosspark. 1984 wurde auf dem Gebiet der ehemaligen Exerzierhalle, die bis dahin als provisorische Stadthalle gedient hatte, mit dem Neubau des Forums begonnen. Mit seinem vielfältigen Veranstaltungsprogramm und seiner hervorragenden Ausstattung gilt das Forum am Schlosspark als eines der modernsten Kultur- und Kongresszentren der Region.
WEITERE INFOS: www.forum.ludwigsburg.de
Film- und Medienzentrum (ehemalige Reinhardtkaserne), Königsallee 33–57
Gegenüber des Forum am Schlosspark befindet sich entlang der Königsallee auf dem Gelände der ehemaligen Reinhardtkaserne das Film- und Medienzentrum mit vielen Firmen der Kreativwirtschaft. Die Reinhardtkaserne wurde von 1881 bis 1891 als Trainkaserne erbaut und 1934 nach dem letzten preußischen Kriegsminister Walther Reinhardt (1872–1930) umbenannt.
WEITERE INFOS: www.fmz.de, www.kasernen-ludwigsburg.de
Grüne Bettlade, Königsallee/Ecke Königinallee
Weiter entlang der Königsallee geht es auf die Karshöhe. "Grüne Bettlade" heißt ein Teil des Salonwaldes, der unter den Herzögen von Württemberg angelegt wurde. Insbesondere Herzog Carl Eugen lauschte hier frühmorgens ungesehen und ungestört dem "Gesang der Nachtigallen". Dadurch wurde die "Grüne Bettlade" als persönliche Gartenanlage des Herzogs bekannt.
Reste der Stadtmauer, Schorndorfer Straße/Jägerhofallee
Ein kurzer Spaziergang quer durch den Salonwald führt Sie zum Aldinger Torhaus. Halblinks folgen Sie der Jägerhofallee, die Sie geradewegs zu den Resten der Stadtmauer an der Ecke zur Schorndorfer Straße führt. Ab 1758 wurde unter Herzog Carl Eugen (1728–1793) nach einem Plan von Paolo Retti (1691–1748) mit dem Bau einer sechs Kilometer langen Stadtmauer begonnen. Sie sollte die zur Stadt gehörige Fläche abgrenzen, die Erhebung von Zöllen ermöglichen und so genanntes "Gesindel" von außen fernhalten. Die Torhäuser, wie zum Beispiel das nun neben Ihnen stehende Schorndorfer Torhaus, zeugen heute noch als letzte Gebäude von der Stadtmauer.
WEITERE INFOS: www.foerderverein-torhaeuser.de
Alter Friedhof, Schorndorfer Straße 71
Rechts in die Schorndorfer Straße einbiegend gelangen Sie zum Alten Friedhof. Der Alte Friedhof wurde 1761 vor der Stadtmauer beim Schorndorfer Tor angelegt. 1801/02 ließ Herzog Friedrich II. (1754–1816) das Mausoleum für seinen Freund Reichsgraf Johann Carl von Zeppelin (1767–1801) errichten. Auch der letzte württembergische König, Wilhelm II. (1848–1921), wurde mit seiner Familie dort beigesetzt. Der Alte Friedhof ist wegen seiner historischen und klassizistischen Grabmäler sehenswert.
Renaturiertes Neckarufer
Sie folgen der Schorndorfer Straße weiter bis zur Kreuzung Neckarstraße. In diese biegen Sie links ein und folgen ihr bis zu ihrem Ende. Im Anschluss kürzt ein Fußweg die Strecke bis zur Marbacher Straße ab. Von dieser biegen Sie links in die Uferstraße ab und erreichen das renaturierte Neckarufer. Im Rahmen des Projekts "Grünzug Neckartal", das den ganzen mittleren Neckar ökologisch aufwerten möchte, wurden 500 Meter des Uferbereichs in Ludwigsburg-Hoheneck naturnah umgestaltet. Hier können Sie die Seele baumeln und die bisher gesammelten Eindrück auf sich wirken lassen. Oder Sie kehren im Biergarten Restaurant Uferstüble (Uferstraße 95) ein, um sich für den Rest des Weges zu stärken.
Heilbad Hoheneck, Uferstraße 50
Ein kleines Stückchen weiter die Uferstraße entlang lädt das Heilbad Hoheneck mit 3 Solebewegungsbecken, Innenbecken, Freischwimmbecken, Mediterraneum, Solarium, Biosauna mit Lichttherapie, Dampfbad mit Dufttherapie, Sole-Inhalationsraum, Kneippbecken, Massagen, Fango und Fußpflege zum Verweilen ein. 1906 wurde die Quelle bei Wasserbohrungen entdeckt, welche ab 1907 zum Heilbad ausgebaut wurde. Der 1920 errichtete Bohrturm erinnert heute noch an das alte Heilbad, das an dieser Stelle bis 1978 stand. Unweit davon wurde das neue, moderne Heilbad Hoheneck in Betrieb genommen.
WEITERE INFOS: www.heilbad-hoheneck.de
Schloss Favorite, im Favorite-Park
Über Stock und Stein geht es nun weiter zum Schloss Favorite. Zunächst biegen Sie nach rechts Richtung Neckar ein und folgem diesem bis zum ehemaligen Rathaus. Eine scharfe Linkskurve führt Sie zunächst in die Untere Gasse. Sie biegen jedoch sofort rechts in die Wolfganggasse ein und wieder rechts in die Obere Gasse um dann sofort links in einen Feldweg zur Burgruine auf dem Schlossberg abzubiegen. Dem Burgweg folgen Sie nun über die Beihinger Straße hinweg, über den Kugelberg bis zum Tierheim. Danach biegen Sie links ab. So gelangen Sie auf dem Östlichen Parkweg zum Eingang des über 72 Hektar großen Natur- und Wilparks "Favorite-Park". Sie gehen nach rechts in den Park hinein bis Sie zum Hauptweg, der Seeschlossallee, gelangen, auf welche Sie links einbiegen. Nun steuern Sie direkt auf das Jagd- und Lustschlösschen Favorite zu. Es wurde unter Herzog Eberhard Ludwig (1676–1733) nach den Plänen des Architekten Johann Friedrich Nette (1672–1714) in den Jahren 1715 bis 1723 vom Hofbaumeister Donato Giuseppe Frisoni (1683–1733) erbaut. Heute wird darin die bekannte SWR-Talkshow "Nachtcafé" mit Wieland Backes aufgezeichnet.
WEITERE INFOS: www.schloss-ludwigsburg.de
Heilbronner Torhaus, Schlossstraße 52
Der Seeschlossallee weiter folgend laufen Sie nun auf die Südfassade des Residenzschlosses zu. Über eine Brücke gelangen Sie auf die andere Straßenseite und der Marbacher Straße entlang zum Heilbronner Torhaus. 1802 als letztes der Torhäuser von Hofbaumeister Nikolaus Friedrich von Thouret (1767–1845) unter Herzog Friedrich (1754–1816) erbaut, gehört das Heilbronner Torhaus zu den sechs noch erhaltenen ehemaligen Wachthäusern der Garnisonstadt Ludwigsburg. Heute dienen sie als Veranstaltungssorte. So organisiert der Bürgerverein der Unteren Stadt im Heilbronner Torhaus regelmäßig Ausstellungen.
WEITERE INFOS: www.foerderverein-torhaeuser.de
Residenzschloss, Schlossstraße
Die Schlossstraße hinauf erreichen Sie den Eingang zum Residenzschloss. Ab 1704 wurde auf dem zerstörten Erlachhof das Residenzschloss erbaut, dem der Gründer Herzog Eberhard Ludwig (1676 –1733) den Namen "Ludwigsburg" gab. Heute ist es das deutschlandweit einzige Barockschloss dieser Größe im Originalzustand, das mit seinem barocken Theater, dem Theatermuseum, dem Modemuseum, dem Keramik-Museum, dem Carl-Eugen-Appartement, der Barockgalerie, dem Kinderreich und der über 30 Hektar großen Dauergarten-Ausstellung "Blühendes Barock" als Publikumsmagnet viele Besucher anzieht. Schauen Sie doch auch einmal hinein!
WEITERE INFOS: www.schloss-ludwigsburg.de
Marktplatz
Die Schlossstraße weiter hinauf gelangen Sie, vorbei am Gasthaus Waldhorn, wieder zum Kaffeeberg. Diesen gehen Sie hinauf und biegen am Obelisk auf dem Holzmarkt nach links in die Untere Marktstraße ein. Zurück auf dem Marktplatz genießen Sie zum Abschluss dessen mediterranes Flair, z.B. in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants, und lassen den Tag noch einmal genüsslich Revue passieren.
Weitere Informationen
Im MIK, Eberhardstraße 1
71634 Ludwigsburg
Telefon: 07141 910-2252
Telefax: 07141 910-2774
E-Mail: touristinfo@ludwigsburg.de
www.ludwigsburg.de