Burgen-Tour
Leicht
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Kulturelle Highlights
Beschreibung
Autorentipp
Burgfalknerei Hohenbeilstein, 71717 Beilstein, täglich außer Montag 9 bis 17 Uhr, Flugvorführungen an Werktagen 15 Uhr, an Sonn- und Feiertagen 11 und 15 Uhr - (witterungsbedingte) Änderungen vorbehalten! Aktuelle Zeiten unter www.burg-hohenbeilstein.de
Wegbeschreibung
Wenig später links halten. Sie befinden sich auf dem Alb-Neckar-Radweg. Diesem folgen.
Nach Oberstenfeld am Freibad auf den Radweg auf der anderen Straßenseite wechseln, nach der Tankstelle in Beilstein links halten und durch Beilstein der Beschilderung Alb-Neckar-Radweg folgen.
An der Landesstraße L1100 nach Auenstein/ Ilsfeld bei den Sportplätzen den Alb-Neckar-Radweg verlassen, kurzes Stück rechts, dann die Landstraße Richtung Helfenberg nehmen.
In Helfenberg die 1. Abfahrt rechts nehmen, über die Weinberge immer Richtung Burg Wildeck halten, die Abfahrt vor der Burg links nehmen.
In der Steilkurve nach dem Waldparkplatz rechts dem Waldrand folgen, bei der Weggabelung rechts.
In Unterheinriet der Straße folgen und nach dem Brückchen über die Schozach links auf den Radweg wechseln, dem Bach folgen.
In Abstatt den Radweg durch das Baugebiet nehmen bis zum Ortsende, dabei beim Hotel Hiller kurz rechts, dann wieder links halten.
In Auenstein zuerst links, dann bei der Kirche rechts abbiegen, die L1100 bei der Unterführung unterqueren. Rechts halten, Anschluss zum Alb- Neckar-Radweg, durch die Autobahnunterführung nach Ilsfeld.
In Ilsfeld an der 1. Kreuzung den Alb-Neckar-Radweg verlassen und links den Eichenweg bergauf fahren, durch den Wald geradeaus bis zur Autobahnbrücke, diese überqueren, dann geradeaus Richtung Wunnenstein. Straße überqueren und den Wunnenstein links liegen lassen, durch die Weinberge talabwärts Richtung Großbottwar. In Großbottwar an der Mühle den steilen Weg rechts nehmen, durch die Innenstadt zum Ausgangspunkt.
(Tour aus dem Rad- und Wanderführer der Tourismusgemeinschaft Marbach-Bottwartal; sie wurde ausgearbeitet von der Klasse 10a der Matern-Feuerbach-Realschule Großbottwar, Schuljahr 2005/2005)