Von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis zur Aufhebung 1782 war sie Gotteshaus der Franziskanerinnenklause St. Anna („Obere Klause“). Die Klausenkapelle zeigt sich als ein einfacher, rechteckiger Putzbau mit Dachreiter und flacher Decke im Inneren. Die Innenausstattung wurde größtenteils 1807 aus der ehemaligen Kirche des Kapuzinerklosters von Rottenburg übertragen.