Die Wilhelma ist der einzige zoologisch-botanische Garten Deutschlands und dank der einmaligen Kombination aus Tierpark, botanischem Garten und historischem Park einzigartig auf der Welt.
Hier können die Besucher rund 8.000 Tiere in fast 1.000 Arten und über 6.000 Pflanzenarten erleben – und das inmitten eines ehemaligen Königsgartens mit dem Flair von 1001 Nacht. So wird jeder Besuch nicht nur zur spannenden Expedition ins Tier- und Pflanzenreich, sondern auch zur kleinen Zeitreise in die Geschichte des Landes.
Ab 1842 ließ König Wilhelm I. von Württemberg die Wilhelma als “Gartenhaus mit Wohngebäuden und Ziergewächshäusern in Maurischen Formen“ erbauen. Nach dem 2. Weltkrieg, in dem ein großer Teil der historischen Anlage zerstört wurde, verwandelte sich die Wilhelma schrittweise vom botanischen in einen zoologisch-botanischen Garten.
Ein Besuch in der Wilhelma lohnt sich zu jeder Jahreszeit: Ob im März, wenn der größte Magnolienhain nördlich der Alpen zu blüht, im Frühling und Sommer, wenn viele Tiere Nachwuchs haben oder im Herbst und Winter, wenn Sie die warmen Gewächs- und Tierhäusern in Ruhe genießen können.
Attraktionen in der Wilhelma:
... und vieles mehr!
Zahlen und Fakten rund um die Wilhelma Stuttgart
Die Seerosen im 650 Quadratmeter großen Teich im Maurischen Garten sind die größten der Welt und können auf einem einzelnen Blatt ein Gewicht von bis zu 70 Kilogramm tragen. Beindruckend: Die Mammutbäume, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gepflanzt wurden.