Die beispielhafte Tübinger Sammlung entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Sie wäre nicht denkbar ohne die Professoren Friedrich August Quenstedt (1809–1889) und Friedrich Freiherr von Huene (1875–1969). Besonders Quenstedt, der im Jahre 1837 den neugeschaffenen Lehrstuhl der Mineralogie und Geognosis (Geologie) übernahm, widmete sich dem Aufbau der Sammlung mit einer solchen Leidenschaft und Akribie, dass sie heute zu den weltweit bedeutendsten und vollständigsten gehört.
In den Fossilien der Schwäbischen Alb entdeckte er einen Wandel von einfachen zu immer komplizierteren Formen und schloss daraus auf eine Evolution – Jahre bevor Darwin seine revolutionäre Theorie veröffentlichte!
Facebook Widget
Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig.
Erst wenn Sie den Datenschutzbestimmungen zustimmen, erlauben Sie uns Daten von Dritt-Anbieter-Servern (Facebook) zu laden.
Datenschutz-Einstellungen
Alternativ erreichen Sie unsere Facebook-Seite auch direkt unter https://www.facebook.com/neckartalradweg