Die 1878 dem Apostel und Evangelisten Johannes geweihte Kirche ersetzte die etwas südlicher stehende Pfarrkirche, für die 1818 der ehemalige Ballsaal des „Collegium illustre“ umgebaut wurde. Im 1806 zum Königreich erhobenen Lande Württemberg kam es durch katholische Gebietserweiterungen zu einer zunehmenden religiösen Durchmischung der Bevölkerung. Nach der Einrichtung der Katholisch-theologischen Fakultät an der Universität Tübingen im Jahre 1817 ist in der Folgezeit die erste katholische Kirchengemeinde der Stadt nach der Reformation entstanden. Die eindrucksvollen Glasfenster im Chor der Kirche zeigen das Zeugnis Johannes des Täufers, Szenen aus dem Leben Jesu und Darstellungen aus dem Leben des Kirchenpatrons.
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