Von Napoleon bis heute: So lässt sich die Zeitspanne zusammenfassen, die das Haus der Geschichte Baden-Württemberg abdeckt. Ein Blick in die Ausstellung im modernen Bau an der Stuttgarter Kulturmeile belegt, dass die Landesgeschichte seit jeher Einiges zu bieten hatte – von der Revolution der Jahre 1848/49 über das Ringen um den Südweststaat bis hin zum gescheiterten Bau des Kernkraftwerkes Wyhl.
Die Ausstellungsstücke, die für diese und andere Ereignisse stehen, sind ausschließlich Originale, präsentiert in einer architektonisch ansprechenden Inszenierung. Die Objekte berichten von den Menschen in ihrer Zeit - von Liebe und Hass, von Macht und Ohnmacht, von Sieg und Niederlage. Kurze Texte, Filme und Info-Stationen vermitteln viel Wissenswertes über das Land, die Landeshauptstadt Stuttgart und ihre Region. Einzigartig ist die Abteilung "Privatansichten" mit Hunderten von Fotos, die den Wandel von Familie und Partnerschaft im Südwesten widerspiegeln.
Neben der Dauerausstellung „Landesgeschichten – Der deutsche Südwesten von 1790 bis heute“ präsentiert das Haus der Geschichte Sonderausstellungen im Museumsgebäude an der Stuttgarter Kulturmeile.
Wie die benachbarte Neue Staatsgalerie und die Musikhochschule wurde das Museum im postmodernen Stil nach den Plänen des britischen Stararchitekten James Stirling erbaut.
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