Am 11. Februar 1861 schlug im Königsbau mit der Gründung des "Stuttgarter Börsenvereins" die eigentliche Geburtsstunde der Börse Stuttgart im Königsbau. Bereits wenige Tage nach der Eröffnung befinden sich im ersten inoffiziellen Kursblatt der Schwäbischen Merkur 71 Werte, darunter vor allem in- und ausländische Anleihen. Die Württembergische Cattun-Manufaktur in Heidenheim und die Esslinger Maschinenfabrik werden damals mit der Gründung in den Handel aufgenommen. Auch spielen Staatspapiere des Landes Württemberg eine wesentliche Rolle.
Nach mehreren Umzügen befindet sich die Börse Stuttgart heute im Carl-Eugen-Bau an der Schlossstraße. Das Parkett im Börsensaal ist mit 800 Quadratmetern doppelt so groß wie im vorhergehenden Domizil im Königsbau. Heute ist die Stuttgarter Börse die führende Börsenorganisation Europas für Privat-Anleger.
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